07. November 2016
Pressetext | Veredelung durch Salz und Rauch
So simpel man sich das Pökeln und Räuchern vorstellen mag, der Weg zu einem Top-Produkt ist alles andere als einfach.

Gsöchts oder Lachsschinken
Am Nachmittag wurden die mitgebrachten Produkte sensorisch beurteilt. Durch kritisches Schauen, Fühlen, Riechen und Schmecken wurden die Produkte nach einem genauen Kriterienkatalog beurteilt. Die Teilnehmer profitierten von dem professionellen Feedback und hatten die einmalige Gelegenheit genau beim Experten nachzufragen, der Pökel- und Räucherwaren beruflich auch in Prüfkommissionen beurteilt. Damit Qualitätsprodukte am Markt heutzutage bestehen können, müssten die Spezialitäten differenziert produziert und auch vermarktet werden. Ob man seine Spezialität zum Beispiel „Lachsschinken“ oder „Gsöchts“ nennt, mache auch in der Wertschätzung des Produktes einen Unterschied. „Produkte brauchen ein eindeutiges und authentisches Geschmacksprofil, um unverwechselbar und nicht austauschbar zu sein“, gab Wagner den Teilnehmern abschließend auf den Weg mit.
Programm für 2017 steht
Die nächsten Kurse im Rahmen des Qualifizierungsprojektes sind schon fixiert. Alle näheren Details zum Projekt und den Terminen der Kurse finden Sie unter www.gockl.at. Die Anmeldung zu den Kursen ist ab sofort per E-Mail unter <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.> möglich.