30 Jahre Original Most-Flasche
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Vereinsgründung „Mostgalerie
Mit der Gründung des Vereins „Mostgalerie“ 1992, war der Grundstein für die Entstehungsgeschichte der heutigen Regionalentwicklung an der Moststraße und eine qualitätsvolle Mostkultur gelegt. In den 90ern war der Preis für Mostbirnen sehr schlecht und der Most hatte kein gutes Standing. Erster Obmann des damaligen Vereins war Toni Distelberger, der schon damals das Ziel verfolgte, den Most salonfähig zu machen. Er war es auch, der gemeinsam mit zahlreichen Initiatoren, die Idee ins Leben rief, eine eigene Flasche für den Most zu kreieren.
„Baustein“ für die Finanzierung
Insgesamt 996 mundgeblasene Flachen und dazugehörige Gläser aus Riedel-Glas wurden in der Erstauflage produziert und zum Stückpreis von 2.000 Schilling als „Baustein“ für die Finanzierung der entwickelten Flaschen verkauft. Für die erste Flaschenform mussten über 800.000 Schilling an privaten Haftungen unterschrieben werden. Die Haftung für das Darlehen übernahm er gemeinsam mit Monika Zarl. Und dieses Engagement der beiden Mostinnovatoren zeigte schon bald Wirkung, denn die Original Mostflasche entwickelte sich zu einem wichtigen Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Getränken.
Einzigartiges Kulturgut der Region
Die Entwicklung der neuen Flaschenform wurde insbesondere von Künstler Heiner Brachner sowie dem Kulturverein Stift Ardagger, der BH Amstetten, der Landwirtschaftliche Fachschule Gießhübl und dem lokalen Regionalentwicklungsverein unterstützt. Der Vierkanter war das Vorbild für das bis heute eingesetzte Design – unten eckige Kanten und oben schöne Rundungen. Die ursprünglichen Naturkorken, die damals erstmals dafür verwendet wurden, wurden aus Qualitätsgründen jedoch schnell durch Drehverschlüsse ersetzt.
Mit der Gründung des Vereins „Mostgalerie“ 1992, war der Grundstein für die Entstehungsgeschichte der heutigen Regionalentwicklung an der Moststraße und eine qualitätsvolle Mostkultur gelegt. In den 90ern war der Preis für Mostbirnen sehr schlecht und der Most hatte kein gutes Standing. Erster Obmann des damaligen Vereins war Toni Distelberger, der schon damals das Ziel verfolgte, den Most salonfähig zu machen. Er war es auch, der gemeinsam mit zahlreichen Initiatoren, die Idee ins Leben rief, eine eigene Flasche für den Most zu kreieren.
„Baustein“ für die Finanzierung
Insgesamt 996 mundgeblasene Flachen und dazugehörige Gläser aus Riedel-Glas wurden in der Erstauflage produziert und zum Stückpreis von 2.000 Schilling als „Baustein“ für die Finanzierung der entwickelten Flaschen verkauft. Für die erste Flaschenform mussten über 800.000 Schilling an privaten Haftungen unterschrieben werden. Die Haftung für das Darlehen übernahm er gemeinsam mit Monika Zarl. Und dieses Engagement der beiden Mostinnovatoren zeigte schon bald Wirkung, denn die Original Mostflasche entwickelte sich zu einem wichtigen Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Getränken.
Einzigartiges Kulturgut der Region
Die Entwicklung der neuen Flaschenform wurde insbesondere von Künstler Heiner Brachner sowie dem Kulturverein Stift Ardagger, der BH Amstetten, der Landwirtschaftliche Fachschule Gießhübl und dem lokalen Regionalentwicklungsverein unterstützt. Der Vierkanter war das Vorbild für das bis heute eingesetzte Design – unten eckige Kanten und oben schöne Rundungen. Die ursprünglichen Naturkorken, die damals erstmals dafür verwendet wurden, wurden aus Qualitätsgründen jedoch schnell durch Drehverschlüsse ersetzt.